Magali

Magali Zampieri
Magali ZampieriDISECUPRO Agentin – Personenschutz

Magalis Figur im Roman

Es mag eine Männerwelt da draußen sein, doch Magali lässt sich nicht beirren, von nichts und niemandem, nicht einmal von den Witzen ihres Partners Martin.

Kein Wunder, dass DISECUPRO von ihrer Stärke und ihrem Scharfsinn beeindruckt war. Sie musste nicht lange überlegen und hat ihre Entscheidung, das Angebot anzunehmen, nie bereut.

In der Motorrad-Rennszene war sie nicht kleinzukriegen und jetzt hat sie ihre Fertigkeiten um Kampfsport erweitert.

Was sollte also bei einer Expedition mit Elektrofahrzeugen schon groß passieren, um sie aus dem Konzept zu bringen…

  • Sie ist der lebende Beweis, dass Charme und Durchsetzungsvermögen Hand in Hand gehen können
  • Auf dem Motorrad oder beim Personenschutz macht ihr so schnell niemand etwas vor
  • Ist manchmal etwas zu selbstkritisch
  • Vertraut ihrem Instinkt – genau wie Hendrik
  • Doch die Skrupellosigkeit ihrer Gegner stellt sie vor ungeahnte Herausforderungen
Magali Zampieri
Magali ZampieriPowerfrau

Wer Magali im wirklichen Leben ist

Magali ist eine charmante Französin, die sich auch im wahren Leben in Männerdomänen durchsetzen kann. Jemand, mit dem man abends gerne gemütlich ein Glas Wein trinkt und lacht.

Magali fährt leidenschaftlich gerne Motorrad, bevorzugt japanische „Reiskocher“, mit denen sie sich auf dem morgendlichen Weg zur Arbeit durch den Stau schlängeln kann.

Außerdem klettert sie begeistert im In- und Ausland.

Magali hat viel Erfahrung mit Elektroautos, doch manchmal möchte sie – ohne sich um den aktuellen Batterie-Ladezustand kümmern zu müssen – einfach nur schnell zum einkaufen fahren.

Warum Magali mit uns ins kalte Wasser sprang

Frage: Wie gefällt dir das Konzept, eine erfundene Geschichte mit Fakten wie beispielsweise dem NSA Skandal oder Informationen zu Elektroautos zu einem Spionageroman zu kombinieren? 

Die Verbindung von wahren Ereignissen mit einer fiktiven Geschichte macht das Buch glaubwürdiger. Der Leser kann sich leichter in einer der Romanfiguren wiederfinden. Wir alle lieben es doch, zu träumen und uns Dinge vorzustellen. Doch das ist einfacher, wenn die Geschichte nahe an dem dran ist, was wir kennen und wie wir leben.

Frage: Was hältst du davon, Vorbild für eine Romanfigur zu sein? 

Ich liebe diese Idee. Außerdem finde ich es spannend und lustig, über die Romanfigur noch eine Art virtuelles Leben zu haben. Die Vorstellung, was die Leser für echt oder erfunden halten, lässt mich schmunzeln.

Frage: Warum hast du dich bereit erklärt, als Vorbild einer Figur zu dienen, obwohl du damals in 2013 noch nicht wusstest, was geschrieben wurde und welche Rolle deine Figur spielen würde?

Ich liebe Überraschungen und ich war wirklich sehr neugierig, wie die Wahrheit mit erfundenen Details vermischt werden würde. Ich wollte sehen, ob ich mich im Buch wiedererkennen und wie ich mit anderen Teilnehmern zusammenspielen würde. Es war also hauptsächlich die Neugier, die meine Entscheidung beeinflusste.

2017-09-01T16:48:01+01:00

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