Reviews – Spionageroman Projekt Black Hungarian

Buchrezension

Projekt Black Hungarian ist ein äußerst ungewöhnlicher Spionageroman –  Eine fiktive, mit Fakten gespickte Geschichte, die sich an wahren Ereignissen orientiert und echte Pioniere als Vorbilder für die Romanfiguren hat.

Der Roman wurde im August 2014 veröffentlicht. Seit dem kamen Informationen ans Licht- wie etwa der Volkswagen Diesel Skandal in 2015 oder die Eröffnung eines Kartellverfahrens gegen fünf große Automobilhersteller in 2017, die nahe legen, dass der Roman vor seiner Zeit veröffentlicht wurde.

Daher sind wir an Ihrer Meinung als Leser / Industrieexperte sehr interessiert, insbesondere zu folgenden Punkten :

  • Wie gefällt Ihnen die Geschichte insgesamt
  • Was halten Sie von der Verschwörungstheorie
  • Wie gut wurden technische Fakten eingebunden
  • Wie gefällt Ihnen der Schreibstil, Erzählperspektive und der Spannungsbogen
  • Wie gut sind die Romanfiguren ausgearbeitet – haben Sie einen Favoriten
  • Was halten Sie von der revolutionären Technologie
  • Wie gefallen Ihnen das Cover und die Illustrationen (abgeleitet von Fotos zur WAVE) im  Buch – Passen sie zu der Geschichte
  • Welchen ersten Eindruck hatten Sie vom Buch, nachdem Sie den Klappentext gelesen haben
  • Wie beurteilen Sie die Informationen im Anhang des Buchs hinsichtlich Verständlichkeit, Nutzen, Informationsgehalt

Lassen Sie uns wissen, wie Ihnen der Roman gefallen hat – ganz einfach unten im Kommentarfeld.

Wir freuen uns sehr darauf, Ihre Meinung zu lesen!

Alice, Niall und das Projekt Black Hungarian Team

Expertenmeinungen

Expertenmeinungen

Ein moderner und temporeicher Thriller, angesiedelt in der sich gerade entwickelnden Welt der Elektrofahrzeug-Technologie. Absolut (und vielleicht deswegen erschreckend) glaubwürdig mit vielen unerwarteten Wendungen bis zum Schluss. Sehr zu empfehlen!
Michael E. Parris JP, BSc, CEng, FIMechE, FIET – Head of Secure Car Division, SBD

Das Thema Elektromobilität ist sehr vielschichtig und für viele ein Buch mit sieben Siegeln. Das Autorenteam schafft es gekonnt, das Thema sowohl für Enthusiasten als auch Neulinge unterhaltsam und interessant aufzuarbeiten und in einen innovativen Plot einzuflechten.
Neue Mobilität – Das Magazin vom Bundesverband eMobilität, Neujahrsausgabe 2015

Die Elektromobilität wird die etablierte Autoindustrie in Gänze auf den Kopf stellen. Branchenfremde Firmen wie Google konkurrieren plötzlich mit klassischen Autoherstellern. Das sind Fakten: Und der Roman benennt sie alle, nimmt sie zum Anlass, daraus einen spannenden Spionagefall zu konstruieren.
Andreas Burkert – Chefredakteur Drive and Style – Active Woman

Presse

Für alle, die sich für E-Mobilität oder Spionage interessieren kann man nur eine Empfehlung geben: Einfach schnell selber lesen! Äußerst spannend!
OEKONEWS.AT – Tageszeitung für erneuerbare Energien und Nachhaltigkeit, Dezember 2014

Nicht nur Technik-Freaks werden bei dieser spannenden Lektüre auf ihre Kosten kommen – soviel steht fest. In ihrer ersten Zusammenarbeit lassen die Autoren Für und Wider der Elektromobilität zu einem aufregenden Abenteuer werden.
Lesetipps aus der Region – Ebersberger Zeitung, Dezember 2014

2017-10-26T09:24:32+01:00

Ein Kommentar

  1. Ben Kolp September 29, 2017 um 8:09 am Uhr - Antworten

    Noch bevor ich begonnen habe, mit Capscovil zusammenzuarbeiten, habe ich das Buch Black Hungarian zur Hand genommen, um den Verlag und dessen Schreibstil besser kennenzulernen. Deren neue Art des Storytellings bei dem Fiktion mit Fakten übergangslos verschmolzen werden, hat mich fasziniert. Beim Lesen fragt man sich konstant, wo die Linie zwischen Erfundenem und Realem verläuft. „Hätte sich das tatsächlich auf der WAVE so abspielen können?“ ist eine Frage, die ich mir konstant gestellt habe. Dadurch wird der Leser auf eine einzigartige Weise an die Erzählung gebunden und setzt sich mental viel tiefer mit der Materie auseinander. Die Tatsache, dass ebenso lehrreiche Komponenten zur Elektromobilität kunstvoll und erzählerisch eingebunden wurde, verstärkt diesen Effekt weitergehend. Vom Ansatz fasziniert, habe ich mich entschlossen mit Capscovil zu kollaborieren und habe auch gleich deren nächsten Veröffentlichung „The Last Iteration of Dexter Maxwell“ zur Hand genommen.

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